Auf einem Autobahnrastplatz im Sommer.
Du bittest mich einzusteigen. Wortlos umschlingen wir uns und fast augenblicklich entläd sich unsere Begierde.
Deine
Küsse umschlingen meinen Hals. Dein Atem liegt auf meiner Brust und
meine Hände liebkosten Deine festen Brüste. Unsere Körper beben vor
Erregung. Immer weiter in Richtung Schoß streichelst Du meinen Körper.
Bis Du meinen Liebesstab erreichst und ihn sofort mit Deinem heißen Atem
verschlingst. Ein Gefühl von grenzenloser Geilheit durchströmt mich.
Mit jeder Bewegung Deiner Lippen und Zunge wird mein Stab immer größer
und fester. Fast befürchte ich den Verstand zu verlieren. Dann packt ich
Deinen vor Geilheit zitternden Leib und schwinge Deinen Schoß über mein
Gesicht. Sofort strömt mir ein feuchtwarmer Duft entgegen. Ein Duft,
wie er nur von saftigen Pflaumen über den Venushügel strömen kann. Diese
"reife" Frucht schmeckt nach jenem heißen Saft der Liebe, wie sie nur
bei willigen Geschöpfen vorkommen, die bereit sind, sich hinzugeben und
jeden Moment zu genießen. Ich labe mich eine Weile an diesem Saft, bis
die Frucht der Sehnsucht sich gänzlich öffnet und nach einer festeren
Behandlung lechzt. Geschmeidig und mit heißem Atem drehen sich unsere
Körper in die Reiterstellung und Deine Lustgrotte verschlingt meinen
Stab. Ein Aufschrei und ein Zittern der höchsten Lust geht mit jedem
tiefer werdenden Stoß durch Deinen Körper. Erst langsam im Trab bis hin
zum Gallop. Deine Hände krallen sich vor lauter Gier in meine Brust.
Deine Höfe der reifen Knospen tanzen im Takt unserer Liebessymphonie auf
und ab. Dabei massierst Du mit Deiner Lustspalte derart gierig meinen
Liebesstock, dass ich kaum meine Geilheit zurück halten kann. Als Du
meine Pein bemerkst, grunzt Du hämisch und verächtlich und treibst Dein
Spiel noch weiter auf die Spitze. Das wird mir nun nach einer Weile
zuviel und dafür denke ich bei mir, mußt Du büßen. So packte ich Dich,
wie ein Bündel wollüstigen Fleisches, das da wimmernd nach Züchtigung
nun rittlings auf den Knien vor mir kauert. Deinen zuckenden Hintern mir
entgegen streckend, verteilst Du Deinen Lustsaft mit massierenden
Bewegungen Deiner Hand über jenes rosa Tor zur schwarzen Hölle. Ganz
hart pocht mein massiger Stab, als er langsam durch diese Pforte
gleitet. Begleitet von der süßen Melodie zwischen Geilheit und wohligem
Schmerz. Bis zum Anschlag muss er ! Bis zum Anschlag, und dann in einem
Zug zurück, um Anlauf zu nehmen für den ersten Strafgang. Wimmernd und
vor Geilheit japsend suchst Du mit Deiner Hand jenen geilen Punkt
zwischen Deinen Schenkeln, der das Glücksgefühl noch steigern sollt. Da
ein Aufschrei, als ich zum ersten Mal vorstoße, und noch einmal beim
zweiten, und darauf gleich wieder. Da hast du's, du Luder, du geile Sau
nun bist du zufrieden. Und Du stöhnst und ächzt ein von harten Stößen
zerrissenes "jaaahh - gib's mir...haaaajaahh ...ist der
groß...jaaajaajajajaaah."
Dann durchzuckt es Dich. Wie ein Aal
windest Du Dich durch die Explosionen des Orgasmusses. Du ziehst meinen
Schwanz mit fester Hand aus Deiner pochenden Höhle und beginnst sofort
gierig daran zu saugen.
Jetzt kann auch ich nicht mehr. Klatschend
spritze ich Dir meinen Liebessahmen ins Gesicht. Gierig verteilst Du ihn
auf Deine immer noch erregten Nippel. Den Rest schluckst Du mit
gierigem Stöhnen herunter. Du saugst mir förmlich den letzten Saft aus
den Eiern.
Als das vorbei ist, sacken wir in einer erschöpften
Umarmung zusammen und geben uns gegenseitig die zärtlichen Liebkosungen
des höchsten Glücks.
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