Das ist los hier auf Frivol.com

du stehst im keller, einem finsteren reich aus schatten und macht, wo flackernde kerzen und eine surrende, schwache glühbirne die groben steinwände in einen unheimlichen tanz tauchen. die luft ist klamm, schwer von leder, schweiß und einer unterschwelligen note von angst. jeder deiner atemzüge hallt in der stille. herrin liesa regiert diesen ort, ihr blondes haar schimmert wie ein kalter mond im flackernden licht, ihre augen durchbohren dich mit einer mischung aus verachtung und gier. ihr lederkorsett schmiegt sich wie eine zweite haut an ihren körper, die hohen stiefel knarren bei jedem schritt, ein klang, der dir schauer über den rücken jagt.

du bist ans andreaskreuz gefesselt, deine arme und beine brutal gespreizt, die groben lederriemen schneiden tief in deine handgelenke und knöchel. das flackernde licht wirft verzerrte schatten über deine nackte haut, schweiß tropft auf den kalten boden. dein herz rast, als liesa sich nähert, ein böses lächeln auf den lippen. „du bist mein spielzeug“, zischt sie, ihre stimme ein scharfes flüstern, das dir durch mark und bein geht. „heute nacht werde ich dich zerstören.“

sie beginnt mit einer peitsche aus geflochtenem leder, deren enden mit kleinen metallspitzen versehen sind. jeder schlag reißt deine haut auf, kleine blutstropfen mischen sich mit schweiß, während du keuchst und dich gegen die fesseln stemmst. das andreaskreuz ächzt unter deinem gewicht, doch es gibt nicht nach. liesa lacht, ein dunkler, sadistischer klang, während sie die intensität steigert, bis dein rücken ein mosaik aus roten striemen und rohem fleisch ist.

sie ...