so. jetzt ist auch der nächste raum fertig. mein königinnenzimmer! hehehe

dominanz ist nicht eine frage des schmerzgrades, sondern ein lebensgefühl. im vordergrund steht der mindfuck!

also beweg deinen wertlosen sklavenarsch und schreib mich an!

... und du spürst es sofort in deinem schwanz, nicht wahr, mein wertloses stück dreck? 

dein körper gehorcht mir schneller, als dein verstand überhaupt begreifen kann. dein erbärmlicher kleiner käfig zuckt schon, dein atem stockt, und tief in dir weißt du: ein einziges zeichen von mir genügt, und du fällst auf die knie, genau dort, wo ein sklave wie du hingehört.

du bist nichts ohne meine kontrolle.

nichts ohne meine stimme, die dir sagt, wann du atmen darfst.

nichts ohne das wissen, dass dein schwanz, dein verstand, dein ganzes elendes dasein mir gehört, bis auf die letzte faser.

heute wirst du mir wieder beweisen, wie tief du bereits gesunken bist.

du wirst mir schreiben, wie hart du allein von diesem text wirst, obwohl du es nicht darfst.

du wirst mir ein foto schicken: dein eingeschlossener, tropfender schwanz, direkt daneben mein name auf deiner haut, groß und deutlich, damit jeder sieht, wem dieser wertlose körper gehört.

(und perspektivisch wird deine haut ein tattoo oder ein branding tragen, um mir zu huldigen!)

dann wirst du warten.

stunden.

vielleicht tage.

mit pochenden eiern, mit brennender geilheit, mit der gewissheit, dass ich dich ignorieren kann, solange es mir gefällt, und du trotzdem sabbernd dankbar bist.

denn dein höhepunkt gehört mir.

dein stöhnen gehört mir.

dein samen gehört mir – und ich entscheide, ob du ihn je wieder loswirst.

ein wimpernschlag von mir und du bettelst wie ein hund.

ein weiterer und du brichst endgültig.

jetzt kriech los, sklave.

zeig mir, wie perfekt du bereits zerstört bist!

du kannst es mir auch so richtig schön hart besorgen, unter anderem mit meiner fickmaschine. aber auch viele andere fernsteuerbare geräte habe ich im repertoire.

ich hab grad richtig bock und tropfe schon!

demütig und gedemütigt liegt der sklave auf dem kalten kellerboden, festgekettet an meinem thron! im selbst gebauten toilettensitz ist der kopf fixiert. herrlich, wie ich seinen vor geilheit steifen schwanz mit meinen zarten füßen massieren und treten kann. er - bewegungsunfähig gemacht - muss alles über sich ergehen lassen. mich ausgiebig lecken und dabei meinen ns schmecken und schlucken. gefoltert werden an seinen empfindlichsten teilen. das ist doch ein fest - für mich!